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Mitarbeiter-Führung hat nichts mit Kirche zu tun.

Sätze, die mit „Ich glaube, dass …“ beginnen, passen wunderbar in jede Kirche. Als Grundlage für Mitarbeiter-Führung sind sie fast eine Bedrohung.

Aber natürlich ist das bequemer so. Wer etwas glaubt, spart sich die Mühe, genauer hinzusehen. Leider nimmt man sich damit zugleich die Chance, deutlich an Führungs-Wirksamkeit zu gewinnen. Denn wie ist vermutlich mit diesem Mitarbeiter umgegangen worden, der folgendes zwischen zusammengebissenen Zähnen hindurchmurmelt: „Ach, vergesst’s mich…“ Dass hier wenig Engagement, Kreativität oder Innovationsbereitschaft zu erwarten ist, liegt auf der Hand.

Doch das sind genau die Kriterien, die erfolgreiche Unternehmen, erfolgreiche Teams von den weniger erfolgreichen unterscheiden. Am Ende des Tages machen die Mitarbeiter den Unterschied aus. Also sind sie es allemal wert, dass man genau hinschaut (und es nicht beim Glauben bewenden lässt).

Besonders anschaulich wird dieses genaue Hinschauen, wenn man die eigene Sichtweise mit der Sichtweise der Betroffenen, also der Mitarbeiter*innen, vergleicht.

Da gibt’s manchmal ganz schöne Überraschungen! Mal wähnt man die Situation besser, als sie ist. Dann wieder ist es genau umgekehrt. Andere Punkte erwischt man geradezu punktgenau. Und das findet sich alles bei einer einzigen Führungskraft! Menschen führen ist halt nicht ganz trivial.

Wer es ernst meint und sich der Tatsache bewusst ist, dass die Menschen unterschiedlich sind und nicht alle nach dem gleichen Schema geführt werden wollen, können und sollen, hat bereits einen großen Schritt getan. Der nächste Schritt ist dann herauszufinden, was „mein“ Team braucht. Mit diesem Wissen wird es gelingen, das Team gemäß seiner Team-Persönlichkeit zu führen.

Das vermindert Energieverluste durch Reibung, Anpassung – durch unnötige Belastungen eben. Ein bisschen Belastung ist ja wichtig, daraus gewinnt man Stärke (siehe Fitness-Studio); doch Fehlbelastungen und Überbelastungen sind Gift für die Leistungsfähigkeit von Menschen und damit von Teams.

Dieses Team hier arbeitet aktuell (dunkelblaue Symbole) in einigen Bereichen gegen sein eigentliches Naturell (hellblaue Symbole). Und zudem wollen in vielen Aspekten eh alle das Gleiche (erkennbar an den hellblauen Sternen) – übrigens auch die Führungskraft! Und doch wird Tag für Tag etwas anderes gelebt.

Das ist nun wirklich eine pflückfertige Frucht: und siehe da, in der neuen Arbeitsweise, die alle als „genau ihre“ bezeichnet haben, performt das Team auf einem völlig neuen Level.

Die Veränderung bedarf oft nur Kleinigkeiten und keiner großen Prozess- oder Strukturkorrekturen. Kennt man die genauen Hebelpunkte, kann mit wenig Aufwand sehr viel bewegt werden. Viele Führungskräfte sind verblüfft, wie schnell und einfach sich so große Belastungen entscheidend reduzieren lassen – sogar MA, die kurz vor dem Absprung sind, zurück ins Boot geholt werden können.

Tja, Hinschauen lohnt sich. Human Gravity hilft Ihnen dabei. Ganz ohne Glauben und Amen.

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